Überblick zu den Pässen und Bergankünften
Seit vielen Jahren fahre ich mit großer Begeisterung über Pässe oder zu Bergankünften. Besonders die Region rund um die Route des Grandes Alpes ist dabei besonders faszinierend. Die Übersicht beinhaltet außerdem bekannte Pässe in Deutschland, Italien, der Schweiz und Österreich.
Die folgende Übersicht gibt einen Überblick zu den Pass- und Bergfahrten sowie Bergankünften in der Zeit von 2007 bis 2022.
Übersicht zu Pässen und Bergankünften

2022 - Auf zum Mont Ventoux...
Von Reutlingen über den Bodensee durch die schweizerischen und französischen Alpen führt diese Tour bis zum Mont Ventoux unweit von Avignon. Nach den Aufstiegen in den Jahren 1996 und 2007 sollte diesmal der Mont Ventoux gleich mehrfach befahren werden...
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2007 - Wenn der Windberg ruft...
Der Mont Ventoux ist der höchste Berg der Provence in Südfrankreich. Eindrucksvoll wirkt die 1912 Meter hohe Erhebung vor allem wegen ihres kahlen nur mit weißem Kalkstein versehenen Gipfels. Bei vielen Touristen entsteht beim ersten Anblick des „Windberges“ häufig der Eindruck, dass er auch im Sommer schneebedeckt ist.
Interessierte Radtouristen hingegen wissen um diesen häufigen Irrtum, ist der Mont Ventoux bei ihnen doch allseits als Eldorado für ambitionierte Rennradfahrer bekannt. Die kämpfen sich hoch bis zum Gipfel weniger wegen der - bei klarer Luft - herrlichen Aussicht über die Provence und dem Blick bis zu den Alpen im Osten und den Pyrenäen im Süden...
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Route des Grandes Alpes
Die Route des Grandes Alpes ist definitiv die schönste alpine Tour für begeisterte Rennradfahrer, die gerne anspruchsvolle Pässe bewältigen und damit zugleich ein besonderes Naturerlebnis verbinden wollen.

Bericht zur Tour 2008
Von Martigny - Grenzort im Dreiländereck Schweiz-Frankreich-Italien - führt diese Route über ein Dutzend eindrucksvoller Passstraßen bis nach Nizza ans Mittelmeer. Höhepunkte der Route bilden bekannte Pässe der Tour de France wie der Col du Galibier oder der höchste für den Straßenverkehr freigegebene Restefondpass (2.802 m)
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Bericht zur Tour 2014
Auch links und rechts der Route des Grandes Alpes können interessante und landschaftlich reizvolle Passstraßen erkundet und bewältigt werden. Drei besonders eindrucksvolle Pässe sind der Col de la Lombarde, der Col d’Agnel sowie der Col de Parpaillon.
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Bericht zur Tour 2018
Die hier beschriebene Tour wurde im. August 2018 durchgeführt. Dabei wurden Pässe auf oder entlang der Route des Grandes Alpes befahren. Jedes Mal begeistern diese einzigartige Landschaft und die anspruchsvollen Pässe nachhaltig ambitionierte Radfahrer/-innen, die kaum eine noch schönere Umgebung finden können.
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Bericht zur Tour 2020
Bei der diesjährigen Tour standen Pässe auf dem Programm, die sich nicht auf der Route des Grandes Alpes befinden, aber dennoch teilweise sehr bekannt sind. Unbekanntere Passstraßen fanden sich im Fahrrad Atlas Frankreich von Claude Droussent, den interessierten Leser*innen sehr empfohlen werden kann. Das Buch ist in Deutschland unter der folgenden Titelangabe erhältlich: Droussent, Claude: Fahrrad Atlas Frankreich, 250 Rennradtouren, Bielefeld 2020.
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Bericht zur Tour 2021
Bei der diesjährigen Tour ging es vordergründig um Pässe, die bis jetzt noch nicht befahren werden konnten. Darüber hinaus wurden Pässe ausgewählt, die sich immer wieder lohnen, wie z.B. die Schwesternpässe Col de la Croix de Fer und Col du Glandon sowie den Col de L’Izoard.
Integriert in die einwöchige Radreise wurde auch der Col de Parpaillon. Aufgrund der nicht asphaltierten Strecke wurde der Pass in diesem Jahr allerdings zu Fuß erklommen.
Als besonders beeindruckend erwiesen sich Pässe im Grenzgebiet zwischen Frankreich und Italien. Hierzu gehören vor allem
- Colle delle Finestre,
- Colle dell’Assietta oder
- Col de Montgenèvre.
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Bildergalerie zur Route des Grandes Alpes
Diese Bildergalerie zeigt Fotos von verschiedenen Touren auf und neben der Route des Grandes Alpes. Im Zentrum stehe dabei viele Pässe, die auch von der Tour de France bekannt sind.
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Radtouren in Südtirol
Die hier beschriebenen Radtouren bieten sich bei einem Kurzurlaub in Südtirol in besonderer Weise an. Aufgrund der jeweiligen Streckenkilometer und zu bewältigenden Höhenmeter sind sie gut geeignet, die Leidenschaft des Rennradfahrens mit dem Kennenlernen von Land und Leuten zu verbinden. Südtirol präsentiert sich dabei als herrliche Urlaubsgegend, die neben Bergen und Pässen auch reizvolle Städte bietet. Nicht zuletzt deuten die unzähligen Obstplantagen und Weinberge auf vielfältige kulinarische Genüsse hin.
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Zur Metropole an der Seine
Diese Beschreibung wendet sich an alle Rennradfahrerinnen und Radfahrer, die eine Tour von Baden-Württemberg nach Paris unternehmen wollen. Die hier vorgestellte Route führt von Reutlingen in einer Fahrzeit von insgesamt fünf Tagen nach Paris - eine Reise, die sich aufgrund der herrlichen Stadt an der Seine aber auch wegen der sich bietenden reizvollen landschaftlichen Eindrücke und Sehenswürdigkeiten sehr lohnt.
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Genusstour nach Nancy
Diese Beschreibung wendet sich an jene Radlerinnen und Radler, die nicht jeden Tag viele Kilometer abspulen wollen. Vielmehr beschreibt sie, wie man relativ anstrengungsarm bis Nancy gelangt und dabei auch landschaftliche und historische Sehenswürdigkeiten - u. a. den Marne-Rhein-Kanal - entdecken kann. Die Etappen sind so angelegt, dass jeweils ca. 50 bis 60 km bwältigt werden müssen.
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Über die Silvretta-Hochalpenstraße und den Arlbergpass...
Die Silvretta-Hochalpenstraße zählt zu den schönsten und eindrucksvollsten Passstraßen Österreichs. Vom Montafon aus windet sie sich vorbei am Vermunt-Stausee bis zur Bieler Höhe auf 2032 Metern Höhe. Die Gebirgslandschaft und die gute Straßenführung sind dabei für Rennradler ideal geeignet, um bei einer klassischen Radbergtour die herrliche Gebirgslandschaft zu genießen. Entsprechende Kondition vorausgesetzt bietet es sich an, die Tour zur Bieler Höhe mit einer Rundfahrt über den Arlbergpass zu verbinden und somit insgesamt knapp 150 Kilometer zurückzulegen.
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Oberammergauer Radtouren
Oberammergau befindet sich in Oberbayern und liegt im Landkreis Garmisch-Partenkrichen. Direkt am Fluss Ammer im Ammertal gelegen ist der Ort wegen seiner Passionsfestspiele weltbekannt. Oberammergau eignet sich aufgrund seines Erholungswertes als idealer Urlaubort. Er ist zudem für passionierte Radfahrer interessant, die von hier aus herrliche Radtouren in die nähere und weitere Umgebung unternehmen können. Entsprechende Kondition vorausgesetzt sind diese Touren gut zu bewältigen.
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Kaunertaler Gletscherstraße
Die Kaunertaler Gletscherstraße verdient ihren Namen als Panoramastraße mehr als zurecht. Bis auf eine Höhe von 2.750 m über NN führt sie vorbei am Gepatschstausee direkt zum Weißseegletscher. Als geeigneter Startpunkt gilt die Gemeinde Prutz am Eingang zum Kaunertal auf 866 m über N.N. gelegen. Von hier aus überwindet man bis zum Schlusspunkt der ca. 40 km langen Strecke rund 1.900 Höhenmeter und durchradelt dabei alle Vegetationszonen der Alpen. Ein herrlicher Blick auf die alpine Natur- und Gebirgslandschaft ist folglich garantiert.
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TOP of Europe - der Pico del Veleta
Was ist Granada ohne die Alhambra? Was ist für Radfahrer Granada ohne die Sierra Nevada?
So wie für Geschichts- und Kunstinteressierte die Alhambra eine Sensation ist, so stellt die Sierra Nevada mit dem Pico del Veleta für jeden Rennradfahrer ein echtes Traumziel dar. Die Bergspitze gilt als höchster Punkt in Europa, der mit einem Rennrad angefahren werden kann. Eine Höhe von 3.395 Meter bietet keine andere Pass- oder Gletscherstraße. Sie zu erklimmen stellt nicht nur eine besondere Leistung dar, sondern ist auch ein besonderes Natur- und Landschaftserlebnis...
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Ostsee-Radweg 2022
Eine Woche lang an der Ostseeküste entlang radeln ist eine sehr gute Idee. Der Autor hat mit seiner Ehefrau im Juni 2022 den Ostseeradweg befahren. Diese Radreise führte die beiden Radler*innen von Lübeck bis Stralsund. Man radelt dabei durch herrliche Acker- und Waldlandschaften sowie bekannte Ostseebadeorte.
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Willkommen in der Schweiz 2023
Vom Bodensee an den Bodensee wieder zurück. Und zwischendurch? Seine diesjährige Radreise führte den Autor in die Schweiz bis nach Oberitalien und von dort wieder zurück über Österreich an den Bodensee. Auf dem Programm standen bekannte Pässe wie der Splügenpass, der Julierpass, der Albulapass, der Umbrailpass und vieles mehr...
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